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Agonie

Von Nino Haratischwili

Eine LICHTHOF Produktion

"Dichte, berührende Momente." (Hamburger Morgenpost)

"Der Regisseurin gelingt es, den Zuschauer mit der Lebensgeschichte von Nelly zu fesseln." (Hamburger Abendblatt)

"Einmal sagte jemand zu mir, der mir viel bedeutet hat, dass das Leben eine Agonie sei, ein Todeskampf um das eigene Leben. Irgendwann nach dem Tod wache man auf und nur den Wenigsten gelänge es, sich nach dem Aufwachen an etwas Schönes zu erinnern..."

Nelly ist 25 Jahre jung und studiert Fotografie in Hamburg. Eines Tages bricht sie auf zu einer Reise in ihre Heimat Georgien. Sie will wissen, was ihre Mutter in Moskau tat an jenem Tag, als sie starb. Nelly reist nach Tiflis, zu ihrer Familie, der sie fremd geworden ist. Ein Road-Trip in die Vergangenheit beginnt.

Nino Haratischwili verbindet Erlebnisse aus dem Unabhängigkeitskampf Georgiens mit einer bitter-süßen Familiengeschichte. Ein Drama über das, was Menschen miteinander verbinden kann: Menschlichkeit.

Text und Regie: Nino Haratischwili
Dramaturgie: Sophia Lungwitz
Bühne: Silke Rudolph
Kostüm: Gunna Meyer
Musik Merab Svirava jr.
Ton: Markus Schmiedel
Licht: Sophie Ertlmaier

Mit Ralph Fellows, Thomas Klees, Alisa Levin, Hans Machowiak, Nadine Nollau und Jacob Weigert

EUR: 14.- / 10.- (ermäßigt)

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