Caglar Yiğitoğullari
WORK IN PROGRESS #2: HEIMATLOST
In englischer und deutscher Sprache
DIE VERANSTALTUNG WIRD VERSCHOBEN.
In seinem zweiten „Work-in-progress“-Showing gibt Caglar Yiğitoğullari erste Einblicke in die Arbeit an seiner aktuellen Performance „HeimatLost”. Nach einer einmonatigen Residenz am Rumänischen National Theater zeigt er am LICHTHOF zum ersten Mal Ausschnitte vor Publikum.
„Heimat Lost“ ist die Geschichte eines Mannes, der Heimat heißt und verloren ist. In dieser autobiografischen Arbeit bringt Caglar Yiğitoğullari seine schamanischen Wurzeln und seine Ideologie mit der Punkbewegung zusammen und findet dafür den Begriff „Shaman-Punk-Performance“. Vor den Augen des Publikums wird dieses neue Genre geboren oder untergehen.
Publikumsgespräch
Wie bei jedem seiner „Work-in-progress“-Showings am LICHTHOF Theater tritt er mit dem Publikum in den Dialog über seine Arbeit. Er freut sich insbesondere über Feedback dazu, wie er seine Arbeit weiterentwickeln und in der „art/ivist”-Szene Hamburgs positioniern kann.
Der Abend klingt mit einer Musikauswahl von Cihan Aykut im Foyer aus.
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In the second showing of his „work in progress“ Çağlar Yiğitoğullari will be presenting new material from his upcoming performance piece – with the current title – „HeimatLost“. After having been invited to a month long artist in residency programme at the Romanian National Theatre, he will now share his work with the audience of the LICHTHOF Theater.
„HeimatLost“ is the story of a man named Heimat who is lost. In his autobiographical piece, Çağlar Yiğitoğullari combines his Shamanic roots with his Punk struggle and develops the term „Shaman-Punk-Performance“. The audience will witness either the birth or the death of this new genre.
Talkback
Just as he did after the first presentation of his „work in progress“, Çağlar Yiğitoğullari is prepared to enter into a dialogue with the audience about his work. He would appreciate any feedback that helps him to develop and position his work in the „art/ivist“ scene in Hamburg.
The evening ends with music by Cihan Aykut.
Gefördert durch das Programm INTRO der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.
Foto (c) Aleksandra Kwasnik
In seinem zweiten Work-in-progress-Showing gibt Caglar Yiğitoğullari erste Einblicke in die Arbeit an seiner aktuellen Performance „HeimatLost”. Nach einer einmonatigen Residenz am Romänischen National Theater zeigt er am LICHTHOF zum ersten Mal Ausschnitte vor Publikum.
„Heimat Lost“ ist die Geschichte eines Mannes, der Heimat heißt und verloren ist. In dieser autobiografischen Arbeit bringt Caglar Yiğitoğullari seine schamanischen Wurzeln und seine Ideologie mit der Punkbewegung zusammen und findet dafür den Begriff „Shaman-Punk-Performance“. Vor den Augen des Publikums wird dieses neue Genre geboren oder untergehen.
Wie bei jedem seiner Work-in-progress-Showings am LICHTHOF Theater tritt er im Anschluss mit dem Publikum in den Dialog über seine Arbeit. Er freut sich insbesondere über Feedback dazu, wie er seine Arbeit weiterentwickeln und in der „art/ivist”-Szene Hamburgs positioniern kann.
Der Abend klingt mit einer Musikauswahl von Cihan Aykut
im Foyer aus.
In the second showing of his „work in progress“ Çağlar Yiğitoğullari will be presenting new material from his upcoming performance piece – with the current title – „HeimatLost“. After having been invited to a month long artist in residency programme at the Romanian National Theatre, he will now share his work with the audience of the LICHTHOF Theater.
„HeimatLost“ is the story of a man named Heimat who is lost. In his autobiographical piece, Çağlar Yiğitoğullari combines his Shamanic roots with his Punk struggle and develops the term „Shaman-Punk-Performance“. The audience will witness either the birth or the death of this new genre.
Just as he did after the first presentation of his „work in progress“, Çağlar Yiğitoğullari is prepared to enter into a dialogue with the audience about his work. He would appreciate any feedback that helps him to develop and position his work in the „art/ivist“ scene in Hamburg.
So 22.3. 18:00 + Publikumsgespräch
Gefördert durch das Programm INTRO der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.